Sieh in mein Herz Leer und ausgebrannt die erste Kammer Fühle meine Seele Brodelnde Trauer, der Traum bleibt unsichtbar Erkenne meine Gedanken Flackernd zeigen sie Dir den Wunsch
Öffne Deine Arme Friedlich schlafen will ich dort Reich mir Dein Herz Glücklich leben will ich dort Zeig mir Deine Seele Vertraut uns teilen will ich dort
Die Realität straft diesen Traum Ein ständig Treiben ohne Ziel Verwischt sind die Spuren des Glücks Der Pfad verschwindet ohne Gruß Dunkle Wolken hängen tief Und Licht bleibt nur Erinnerung
Weiter, weiter, es geht voran Illusion erkannt und abgebrannt Erkenntnis der tausend Gedanken voller Gram Fand ich den Weg hinaus... Fand ich die Lügen liegend... Sah ich abseits mich dort stehen Ganz befreit und voller Schmerz Pocht der Wunsch noch ganz und gar Kann ich die Liebenden heute sehen Weiß ich nun, es ist nichts wahr...