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Griechenland - Methoni
Griechenland hat mich verzaubert, seit ich 76 Kerkyra (Korfu) besuchte. Es folgte 78 eine 3-monatige Reise. Allein mit meinem knallroten R5 LeCar fuhr ich den halben Peleponnes ab und blieb dann in Methoni, an der äußersten Südspitze der Westküste, hängen. Damals ein beschaulicher Ort mit einer mächtigen Festungsanlage. Man hatte gerade begonnen, diese touristisch aufzubereiten.
Methoni war im Altertum ein wichtiger Hafen, bei Homer hat er den Beinamen „rebenreich“ und laut einer Überlieferung erhielt die Stadt, welche zuvor Pedasos hieß, ihren jetzigen Namen, weil die Esel (ani) beim Transport der Trauben schon vom Geruch trunken (methoun) wurden. In Methoni habe ich die nettesten Menschen kennen gelernt, rückblickend gesagt, die mir je begegnet sind. Stolze Griechen, einfache Oliven- und Weinbauern voller echter Herzlichkeit.
Blick auf Methoni und die riesige Festungsanlage aus der Vogelperspektive
Impressionen des unendlich langen Strandes
[ Verschoben von Administrator Jee am 25.10.06 21:16 ]
Immer entdecke ich Neues hier.
Griechenland.....
Vielleichtr wird eines Tages auch mein Traum wahr und ich lerne es kennen*s
Es muß eine beeindruckende Reise gewesen sein..

Das war sie, indertat. Seither gehört ein wesentlicher Teil meines Herzens Griechenland und den Menschen dort.
LG
Regina
Regina! boh............
und das hast du mir verschwiegen.
Du warst in Griechenland?
Erzähle, bitte*s
Ela

Muss lachen - Ela, das dort oben über Methoni habe doch ich geschrieben. Jürgen hat es nur hierher verschoben. ;-))
Jo, jo..mußt Du Dich denn auch so klein machen *schämdichganz dolll so, jetzt hast Du es *lach
LG Ela