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Inspirationen Drei

"Alles Vortreffliche
ist ebenso schwierig
wie selten"
Baruch Benedictus de Spinoza (1632-77),
niederl. Philosoph
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"Arbeit,
die ewige Last,
ohne die alle übrigen Lasten
unerträglich würden."
Klaus Mann (1906-49)
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Jeder gesunde Mensch verlangt etwas zu leisten. Aber nur verwirrter Ehrgeiz trachtet danach, in irgendeiner Sache der "Größte" zu sein.
Hermann Hesse
[ Editiert von Judith7 am 18.12.05 15:39 ]

"Der Erfolg ist eine Folgeerscheinung,
niemals darf er zum Ziel werden."
Gustave Flaubert (1821-80)
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Hermann Hesse
[ Editiert von Judith7 am 19.12.05 15:31 ]

"Die Kunst drückt das aus,
was nicht gesagt werden kann und
worüber es unmöglich ist zu schweigen."
Victor Hugo (1802-1885)
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Es gibt ein chaotisch gestaltetes Wesen, das war schon vor Himmel und Erde. Still und leer, steht es allein und verändert sich nicht, kreist es und erschöpft sich nicht. Vielleicht ist es die Mutter der zehntausend Dinge. Ich kenne seinen Namen nicht. Daher nenne ich es den Weg. Ich finde keinen besseren Namen und bezeichne es als groß. Es ist groß, und es fließt dahin, es fließt immer weiter, und auch wenn es wegfließt, kommt es zurück. Der Weg ist groß, der Himmel ist groß, die Erde ist groß und auch der Mensch ist groß. Dies sind die vier großen Kräfte des Universums, und der Mensch ist eine davon. Der Mensch folgt der Erde, die Erde folgt dem Himmel, der Himmel folgt dem Weg, der Weg folgt seiner eigenen Natur.
(Lao-tse, Tao Te king)
Jetzt trau im mich im Leben nicht mehr, irgend etwas relativ "Simples" hier reinzuschreiben .

Judith, Judith ... du Spinnerle
ok.... Caja, wei Du´s bist - etwas aus Narziß und Goldmund
Wir sind vergänglich, wir sind werdend, wir sind Möglichkeiten, es gibt für uns keine Vollkommenheit, kein völliges Sein. Dort aber, wo wir von der Potenz zur Tat, von der Möglichkeit zur Verwirklichung schreiten, haben wir teil am wahren Sein, werden dem Vollkommenen und Göttlichen um einen Grad ähnlicher. Das heißt: sich verwirklichen.
Damit das Mögliche entsteht muß immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse

(Jean Paul, Bemerkungen über uns närrische Menschen: 2.)
Wenn eine Frau oft in den Spiegel schaut, ist es vielleicht nicht Eitelkeit sondern Tapferkeit.
Mark Twain
[ Editiert von Judith7 am 30.12.05 13:00 ]

Je schwärzer die Nacht, umso leuchtender der Stern.
Victor Hugo