Es ist nun kurz vor 23 Uhr. Die vorletzte Untergrundbahn fährt. Fast die männlichen Fahrgäste sitzen schweigsam in zwei Reihen, Machen erschöpft Augen zu, schaukeln sich im Rhythmus der Fahrt. Sobald da ein Mann mit einer Schachtel im Schlepptau auftaucht, Preist an mit lauter Stimme praktische, günstige Minifotoalben. Kaum jemand hört ihm zu, was ihm nichts im geringsten ausmacht. Er ist nicht zu entmutigen, versucht mit Redeschwall sein Heil. Auch mit leeren Händen verlässt er zackigen Schrittes das Abteil.