Een ol‘n Boom snackt mit ‘n Deern - de sick an em löhnt.
de Boom: „Fiefhunnert Johr sünd vergohn.“ de Deern: „ Ick mark dien‘ Kraft, ick blief gern stohn. und luur und föhl mi wohl. Du strugglst mi fein, op und dohl; - Dien‘ Aatn ströömt“ - Se smustert und meent: "Du kennst ja nich blots all de Win,' weets wohl ok wer und wat ick bün? Hesst jümmers keek‘n „öbern Tuun?“ Kennst di ut mit Tied und Ruum?“
"Frog ni so veel, dumme Dirn, veel Weeten mokt blots krank dien Hirn. Freu di - dat du di freust, und hier bi mi tweebeenig steihst. - Nu schus‘t man goh‘n. Ick bliev hier noch 'n beet'n stohn." :-) kolli / bark
Zwar nicht alles verstanden, doch die Botschaft wohl! Stark sein, sich allem stellen, unbekümmert die Stirn bieten und nicht den Glauben verlieren an das Leben, das einzigartige, verlieren. Immer wieder geht es vorwärts, du kannst hinfallen, aber steh auf, sieh dich um - mach das Beste aus dem, was dir geschenkt wird. Geh Deinen Weg - es gibt so vieles, was Dir Kraft geben will, Du musst nur sehen wollen und annehmen. Ein steiniger Weg macht Dich stark - auch Du kannst ein "Baum" sein.
So in etwa meine Auslegung - in aller Frühe .... es gäbe noch manches dazu zu sagen, aber das soll erst einmal reichen.
ADVERSUS BOARD
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02.03.2018 19:49 (zuletzt bearbeitet: 14.03.2018 07:13)
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