KazikluBey » Herzflamme

Herzflamme (25.09.1997) (Überarbeitet 12.04.03)

Der Dieb meines Herzens schleicht um mich herum.
Nimmt er nun auch den letzten Rest?
Zu keinem Widerstand fähig!
Schenkt er nun den Sonnenschein?
Offene Arme würden ihn empfangen!
Die Legionen der Liebe massakrieren jeden Tag aufs Neue.
Langeweile frisst, zu viele Gedanken, es bleibt der gleiche Kreis.
Traurigkeit befällt die Seele, zieht in den schwarzen Sumpf!
Einsamkeit befällt die Seele, zeigt Ihre Erbärmlichkeit.
Träume verfliegen in Sinnlosigkeit, Erinnerungen schmerzen
Die Faust umschließt das Herz, um zu wärmen, um zu stehlen.
Das Feuer bietet hier keinen Schutz.
Ich bin das Holz, welches kläglich verbrennt!
Trugbilder, Traurigkeit, Tränen verkörpert in dieser Illusion.
Neuer Versuch- Erneutes Fallen
Und der Dieb schleicht leise in die Nacht, unaufhaltsam.
Weißt DU eigentlich, dass
Du es entfachtest? DU meine Herzflamme! Du der DIEB!

Liebe Regina,

danke für die "Blumen" . Zu wissen, dass auch andere etwas (was auch immer) mit den verfassten Werken anfangen können oder sich schlicht an ihnen erfreuen, erfreut mich stets aufs Neue.

LG

Nicolai

Mal sehen, ob es die Zeit zulässt, werde mich bemühen