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Entwicklung (23.04.2007)

Diesen Weg den gehst Du nun
Denn Rennen hat doch keinen Sinn
Schau zurück auf diese Jahre
Ein Lächeln schleicht sich ins Gesicht

Ein guter Mensch bist Du ja nicht
Aber arbeitest stets daran
Und böse, ja böse
Will ich Dich freilich nicht nennen

Deine Ängste und Deine Träume
Liegen mir hier alle zu Füßen
Und die tiefgegrabene Sehnsucht
Grinst nicht nur in der Dunkelheit

In manchen Nächten bist Du einsam
So wie Du es oft schon warst
Aber dieses Lächeln Freund
Steht Dir gut zu Gesicht

Feinsinnig beobachtet, Kazi, und
fragend in Lyrik gewandelt!

Keine Antwort:
Bei allen Umtrieben, Machenschaften und
trotz allem Lieblosem, es ist nur Verkrustung.
Verschlackt durch unkontrollierte Eruption
der Gefühle – Notwendigkeit im Mangel.
Darunter glüht, bebt und ängstigts sich weiter...

Mir gefällt es auch sehr, besonders die hm... Tonart, vielleicht kann man es so nennen. Ich höre es richtig in meinem Kopf.
Es klingt sehr weise

Danke Euch beide für Eure Worte.

@Jürgen: Keine Antwort, aber weise Zeilen

apropos "weise" @Tanja: Ob es wirklich weise ist, mag ich nicht beurteilen, aber vor 2 Jahren hätte ich so was sicherlich nicht geschrieben, somit ist ein kl. Schritt Richtung "Weisheit" oder "Gelassenheit" vielleicht getan