Zeitgeist der Vergänglichkeit Zu schätzen nicht gelernt - ZU SPÄT - Ein jedes Leben in dieser großen Hand Hochgehoben ...weit hinauf Ein kleines Leben hat über den Finger geschaut - ZU WEIT - Nun fällt es hinab in die Realität Eine Hand voll Salz könnte nicht besser schmecken Ein Krug voll Essig den Durst soll stillen ...doch das ständige Pochen hört nicht auf Neugier und Trauer beschäftigen sich kindlich Die Freude ausgestoßen, scheu in der Ecke stehend - ES WIRD GELACHT - Das Fettauge versucht zu tauchen... Der Stein will an die Oberfläche... Die Flüssigkeit wird entfernt... und doch herrscht Unzufriedenheit Der naive Anspruch auf ungetrübtes Glück verlässt diese Welt - + 1 AUF DIE WEISHEIT - Und auch die Liebe soll nun weichen Bestimmt sie immer mit die Freud? Die gespielte Melodie lässt das Herz trauern Die Erinnerung lässt das Herz weinen Die Gewissheit lässt das Herz wissen... ...nur ein kleiner Schein im Flammenmeer!!!
Du steigst mit der Auseinandersetzung des Gegensätzlichen, um Erfahrung reicher(?), die Stufen hinauf. Es prägt die Erkenntnis zum Schluß, ein winziger Teil des Gesamten zu sein.
ADVERSUS BOARD
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02.09.2004 16:58
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